17.01.2009 Solidarität mit Palästina
Am Samstag den 17.1. beteiligte sich die SDAJ an der mitlerweile 3. Solidaritätsdemonstration gegen das Massaker in Gaza. Als wir ankamen wurde eines leider gleich klar, dass außer der DKP, MLPD und einigen Linksradikalen, die münchener Linke sich nicht an der Demonstration beteiligte. Die Demonstration begann mit einer Kundgebung am Sendlinger Tor Platz, wo wir uns mit anderen Linken hinter dem DKP/SDAJ Transpi „Stop den Krieg – Existenzrecht für Palästina und Israel“ sammelten.
Als die Demonstration los zog war die Menschenmenge auf gut 3000 Personen angewachsen und lief los Richtung Isartor. Sprechchöre wurden von Lautiwagen von 3 jungen Frauen vorgegeben und sind hier eine erwähnung wert, da es keinerlei Religiöse Sprüche waren und viele gute dabei wie z.B. „Hoch die internationale Solidarität“ oder „Israel bombardiert – Deutschland finanziert“. Wir bildeteten auf der Demo zusammen mit der DKP, anderen linken und vielen palästinensischen Jugendlichen einen Block hinter dem Lautsprecherwagen. Die Stimmung war kraftvoll, wenn man sich auch bewusst war, dass wir viel zu wenige waren um effektiv dem Krieg in Gaza entgegen zu wirken. Wir ließen uns auch nicht davon abhalten das irgendein reaktionärer Depp Obst aus dem 4. Stock auf die Demo warf.
Die Abschlusskundgebung der Demo fand dann auf dem Marienplatz statt, wo noch einige Reden gehalten wurden. Wir werden Samstag den 24. wieder dabei sein, da wir es als unsere Pflicht sehen als konsequente KriegsgegnerInnen sowohl gegen den Krieg in Gaza, als auch gegen die israelische Blockade auf die Straße zu gehen.
Als die Demonstration los zog war die Menschenmenge auf gut 3000 Personen angewachsen und lief los Richtung Isartor. Sprechchöre wurden von Lautiwagen von 3 jungen Frauen vorgegeben und sind hier eine erwähnung wert, da es keinerlei Religiöse Sprüche waren und viele gute dabei wie z.B. „Hoch die internationale Solidarität“ oder „Israel bombardiert – Deutschland finanziert“. Wir bildeteten auf der Demo zusammen mit der DKP, anderen linken und vielen palästinensischen Jugendlichen einen Block hinter dem Lautsprecherwagen. Die Stimmung war kraftvoll, wenn man sich auch bewusst war, dass wir viel zu wenige waren um effektiv dem Krieg in Gaza entgegen zu wirken. Wir ließen uns auch nicht davon abhalten das irgendein reaktionärer Depp Obst aus dem 4. Stock auf die Demo warf.
Die Abschlusskundgebung der Demo fand dann auf dem Marienplatz statt, wo noch einige Reden gehalten wurden. Wir werden Samstag den 24. wieder dabei sein, da wir es als unsere Pflicht sehen als konsequente KriegsgegnerInnen sowohl gegen den Krieg in Gaza, als auch gegen die israelische Blockade auf die Straße zu gehen.
sdaj.muc - 24. Jan, 19:52